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Es gibt verschiedene Hauttypen. Ich Gegensatz zum Hautzustand ist der Hauttyp angeboren. Es gibt einen trockenen Hauttyp (Sebostase) oder einen fettigen (Seborrhoe). Es geht dabei nicht um die Feuchtigkeit in der Haut sondern um die Fettproduktion. Das bedeutet, dass auch fettige Haut ausgetrocknet (Feuchtigkeitsmangel) sein kann.

trockene Haut

Die trockene Haut produziert weniger Fett als die fettige Haut. Die Poren sind kleiner und die Haut ist dünner. Umso älter wir werden, desto weniger fett produziert sie und desto dünner wird sie. Die Äderchen werden sichtbarer auf den Wangen und die Haut bekommt Falten. Wichtig ist bei diesem Hauttyp, dass wir bereits früh beginnen die Haut gut zu nähren mit reichhaltigen und qualitativ hochwertigen Produkten, die wirklich Feuchtigkeit in die Haut bringen und nicht nur oberflächlich wirken. Natürlich ist die Reinigung der Haut auch wichtig, dass die Pflege auch in die Haut eindringen kann und die schlechten Bakterien auf der Haut vernichtet werden. 

fettige Haut

Im Gegensatz zur trockenen Haut produziert die fettige Haut übermässig viel Fett. Damit die Haut gesund ist braucht sie Fett (Lipide) und Feuchtigkeit aber das übermässige Fett kann zu Hautunreinheiten führen (Pickel und Mitesser). Mit einer guten Reinigung und einer Creme ohne Fett mit viel Feuchtigkeit kann bei diesem Hauttyp gegen Unreinheiten vorgegangen werden. Die fettige Haut erkennt man durch die grossen Poren und die dickere Haut. Sie glänzt oft, da sie eben viel Fett (Talg) produziert.